Journalisten ohne Grenzen verurteilen aufs Schärfste das abscheuliche Verbrechen, bei dem vier Journalistenkollegen im Nasser-Medizin-Komplex ins Visier genommen wurden, ein eklatanter Verstoß gegen alle internationalen Gesetze, die Journalisten und medizinische Einrichtungen gleichermaßen schützen.
Unsere Organisation betont, dass es sich bei diesem Vorfall nicht um ein isoliertes Ereignis handelt, sondern um Teil einer systematischen Politik, die freie Stimme zum Schweigen zu bringen und der Welt die Wahrheit über das Geschehen vor Ort zu verwehren. Diese schwerwiegenden Verstöße stellen eine offene Herausforderung für die internationale Gemeinschaft dar, die mehr denn je verpflichtet ist, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um Journalisten zu schützen, ihnen ein sicheres Umfeld für die Ausübung ihrer edlen humanitären Mission zu bieten und die Verantwortlichen für diese Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen.
Journalisten ohne Grenzen



